Wirksamkeit der Hypnose
Die Beschreibung der Hypnose als theoretisch begründetes Verfahren basiert nicht auf einem einheitlichen Theoriegebäude, sondern auf Ergebnissen aus so verschiedenen Bereichen wie Wahrnehmungspsychologie, Gedächtnisforschung und Hirnforschung sowie der Psychotherapie.
Die Wirksamkeit der Hypnose ist in vielen empirischen Studien für zahlreiche Neurosen, Verhaltensstörungen, medizinische Probleme und viele Bereiche der Psychosomatik nachgewiesen. Besonders erfolgreich ist der Einsatz der analytischen und therapeutischen Hypnose bei Angst- und Belastungsstörungen, Anpassungsstörungen, Essstörungen und Suchtverhalten (bes. Nikotinabusus), psychosomatischen Problemen, Schlafstörungen, Allergien, Neurodermitis u.a., somatoformen Störungen (Reizdarm), somatischen Leiden (Herpes, Warzen) und akutem Schmerz (Geburt, bei Operationen, Zahnmedizin) und chronischem Schmerz (Arthritis).
Es ist davon auszugehen, dass hypnotische Interventionen durch andere Verarbeitungsprozesse wirksam werden als kognitiv verhaltenstherapeutische, indem sie die Verankerung von Umstrukturierungen und anderen Lernprozessen auf der unbewussten Ebene fördern.
In der Hypnose entsteht eine wirksame Fokussierung von Aufmerksamkeit auf allen Sinneskanälen, die unwillkürliches Erleben aktiviert.
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