Krebs
Hypnotherapie bei Krebs als Begleitung zur Schulmedizin
Diagnose Krebs
Konfrontiert mit der Diagnose „Krebs“ reagieren Menschen so, wie es ihrer persönlichen Weise, auf „Versagen“ zu reagieren, entspricht: Angstvoll, wütend, verzweifelt, trotzig oder apathisch. Auf eine Phase des Schocks folgt jedoch häufig eine Zeit der intensiven inneren und äußeren Suche nach dem „Warum“. Nicht selten tritt hier eine typische Korrelation zutage: Eine genetische oder erworbene körperliche Disposition paart sich mit belastenden Lebenssituationen oder Umweltereignissen – und die Erkrankung kann entstehen.
Der amerikanische Zellbiologe Dr. Bruce Lipton schreibt dazu in seinem Buch „Biology of Beliefs“:
Das Gehirn kontrolliert das Verhalten der Körperzellen. Dieser wichtige Punkt sollte berücksichtigt werden, wenn wir die Zellen unserer Organe und Gewebe für unseren Gesundheitszustand verantwortlich machen.
Die Vorstellung, dass das eigene Denken oder Fühlen mitverursachend wirken könnte bei der Entwicklung einer Krebserkrankung, ruft in vielen Krebspatienten Unverständnis und Verärgerung hervor. Zu ungewohnt ist das Verstehen von Körper und Geist als untrennbare Einheit. Ein Sich-Einlassen in diese Denkweise jedoch kann häufig großes Potenzial bergen: Nicht nur ist sich mittlerweile selbst die westliche Schulmedizin dieser Verbindung deutlicher denn je bewusst, oft hat auch der Betroffene nun einen Weg eingeschlagen, auf dem er Verantwortung trägt – und damit Macht gewinnen kann.
Viele Menschen erleben diesen Schritt folgendermaßen: Sahen sie sich eben noch als hilfloses Opfer marodierender Zellen, wissen sie nun, dass sie durch die Auflösung innerpsychischer Konflikte und das Annehmen einer kraftvoll-gelassenen Einstellung zum Menschsein und zum Leben vieles dafür bereitstellen können, um Heilung wirklich werden zu lassen.
Was kann die Hypnose bei Krebs bewirken?
Schmerzreduktion und Schmerzdissoziation
Tiefe Schmerzerholung und heilsame Bilder der wohltuenden Loslösung vom schmerzenden Körper können den Umgang mit dem Schmerz sowie die Intensität des Schmerzes selbst deutlich verändern.
Minimierung belastender Nebenwirkungen wie Übelkeit und Schwäche bei Chemotherapie und Bestrahlung ist oftmals durch Imagination spezifisch heilender Wirkung möglich. Suggestionen können bestimmten Nebenwirkungen entgegenwirken: die Chemotherapie kann vermehrt als „Verbündeter“ wahrgenommen werden, der der inneren Abwehr als Helfer von außen beisteht und Krebszellen angreift.
Tiefe neuronale Entspannung
während der hypnotischen Trance kann auf effektive und natürliche Weise die Erholung des durch Krankheit und medizinische Verfahren belasteten Organismus‘ fördern.
Ängste können gemindert werden.
Durch spezifische Visualisierungen und kinästhetische Prozesse können unbewusste und körperliche Selbstheilungspotenziale (re-)aktiviert und die nachhaltige Gesundung befördert werden.
Immunsystem, vegetative Funktionen und Stoffwechsel können in vielen Fällen durch die Hypnose direkt beeinflusst und stimuliert werden, die Anzahl der abwehrwirksamen Blutkörperchen kann bereits während der Trance zunehmen.
Näheres zum Ablauf einer Hypnose-Sitzung finden Sie hier:
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